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EpiLABKI

Das Projekt EpiLABKI entwickelt einen Epidemiesimulator

Das Projekt EpiLABKI baut mithilfe von Künstlicher Intelligenz einen Epidemie-Simulator für die Region 91Ïã½¶auf.

Kooperationspartner

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Hintergrund

Das Projekt EpiLABKI startete zum 01. Januar 2021. Es wird im Rahmen der 6. Förderrunde - Programm zur ¹óö°ù»å±ð°ù³Ü²Ô²µ der Angewandten Forschung und Entwicklung an Fachhochschulen - vom bayerischen Wissenschaftsministerium gefördert.

Laut Professor Möckel sollen die Auswirkungen im Rahmen der Corona-Pandemie politischer getroffen und lokale Maßnahmen noch besser als derzeit möglich prognostiziert werden. Daraus sollen anschließend optimale Handlungsstrategien für die Pandemielage abgeleitet werden.

Ziele

Das Projekt modelliert mithilfe Künstlicher Intelligenz die epidemiologische Dynamik sowie die Auswirkungen gesundheitspolitischer Interventionen unter Berücksichtigung der lokalen sozialen Interaktionsmuster in der Stadt sowie in der Region Aschaffenburg. Die Forschung der beiden Professoren Dr. Holger von Jouanne-Diedrich und Dr. Michael Möckel fokussiert mithilfe Künstlicher Intelligenz die Bewertung von Maßnahmen zur Umsetzung gesundheitspolitischer Ziele, wie beispielsweise im Rahmen eines Lockdowns. Ziel des Projekts ist es, den Epidemie-Simulator „Covasim“ auf die spezifischen Anforderungen der Region 91Ïã½¶anzupassen und dadurch Maßnahmen im Zuge der Eindämmung der Pandemie besser beurteilen zu können.

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