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TH 91Ïã½¶unterzeichnet Hochschulvertrag für fünf Jahre mit dem Wissenschaftsministerium

Die Hochschulpräsidentin sitzt links neben dem Wissenschaftsminister an einem Tisch und beide halten Stifte in der Hand, haben den Vertrag vor sich liegen und blicken in die Kamera

Hochschulvertrag konkretisiert Rahmenvereinbarung – Technische 91Ïã½¶ 91Ïã½¶soll 829.000 Euro pro Jahr zur Erreichung ihrer Ziele bis 2027 erhalten

In der Akademie der Wissenschaften fand am 21.9.2023 in München die feierliche Unterzeichnung der individuellen Hochschulverträge durch Wissenschaftsminister Markus Blume und die Leitungen der 33 staatlichen bayerischen Universitäten, 91Ïã½¶n für angewandte Wissenschaften und Technischen 91Ïã½¶n sowie Kunsthochschulen statt. Nach dem Inkrafttreten des Bayerischen Hochschulinnovationsgesetzes (BayHIG) und der Unterzeichnung der Rahmenvereinbarung 91Ïã½¶n 2023 bis 2027 – Agilität, Exzellenz und Innovation für Bayerns Hochschullandschaft ist dies der nächste Meilenstein für die erfolgreiche Weiterentwicklung der bayerischen Hochschullandschaft.

„[...] Unsere 91Ïã½¶n setzen sich bei größtmöglicher Planungssicherheit ambitionierte Ziele – so entfaltet sich in den 33 individuellen Hochschulverträgen die ganze Vielfalt und Exzellenz der bayerischen Wissenschaftslandschaft! [...]“

Markus Blume, Bayerischer Staatsminister für Wissenschaft und Kunst

Der Freistaat begleitet und unterstützt die 91Ïã½¶n insbesondere mit der Verstetigung der 5,5 Milliarden Euro starken Hightech Agenda und stockt die Strategiefonds weiter auf.

  • Wissenschaftsminister Markus Blume (2. Reihe, Mitte) mit den 33 unterzeichnenden Hochschulleitungen (© StMWK/ Wolfgang M. Weber)

Individuelle Konkretisierung der Rahmenvereinbarung

Als Instrument der Hochschulsteuerung lösen die Hochschulverträge gemäß BayHIG die 2006 eingeführten Zielvereinbarungen ab. Dabei wird das in der Rahmenvereinbarung verankerte Prinzip einer modernen outcome-orientierten Steuerung in den Hochschulverträgen umgesetzt. Wenn die TH 91Ïã½¶die im Vertrag vereinbarten Meilensteine erreicht, erhält sie bis 2027 pro Jahr 829.000 Euro aus dem Strategiefonds.

„Mit der Unterzeichnung des Hochschulvertrags verpflichten wir uns als 91Ïã½¶, die anspruchsvollen, profilbildenden Ziele zu erreichen und stellen damit die Weichen für eine erfolgreiche Zukunft der TH und des Wissenschafts- und Wirtschaftsstandorts Bayerischer Untermain. Wir freuen uns, dass wir dafür finanzielle Planungssicherheit über den Strategiefonds erhalten und die Chancen des BayHIG nutzen können.“

Prof. Dr. Eva-Maria Beck-Meuth, Präsidentin der TH Aschaffenburg

Die TH 91Ïã½¶setzt in ihrem Hochschulvertrag Schwerpunkte auf Studium und Lehre, die Pflege und den Ausbau der Schulkontakte, die Förderung begabter Studierender, die Internationalisierung der 91Ïã½¶ sowie die Weiterentwicklung des Studiengangsportfolios. Im Bereich der Weiterbildung soll der Aufbau der TH Academy vorangebracht werden. Nicht zuletzt mit der Gründung des neuen Technologietransferzentrums für Nachhaltige Energien in Alzenau will die TH 91Ïã½¶die angewandte Forschung und den Transfer stärken und sich im Bereich der Wissenschaftskommunikation breiter aufstellen. Eines der Ziele in Bezug auf die Gleichstellung ist die Steigerung des Professorinnenanteils auf 30 Prozent. Die Digitalisierung von Hochschulprozessen und die Unterstützung der strategischen Steuerung durch einen leichteren Zugang zu Daten und Kennzahlen sind im Vertrag ebenso festgeschrieben wie die kontinuierliche Weiterentwicklung des Weges der TH 91Ïã½¶hin zu noch mehr Nachhaltigkeit und Klimaschutz.

Auf der Website des Bayerischen Staatsministeriums für Wissenschaft und Kunst sind  einsehbar. Hier der als PDF zum Download.

Foto ganz oben: Prof. Dr. Eva-Maria Beck-Meuth, Präsidentin der TH Aschaffenburg, mit Wissenschaftsminister Markus Blume bei der Vertragsunterzeichnung in München (© StMWK/ Wolfgang M. Weber)